Hilfe zur Selbsthilfe Quiet Way e.V. ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein (NRO/NGO), der sich in seiner Satzung dazu verpflichtet hat, die Menschen in Kakamega / Kenia zu unterstützen.

Reiseberichte 2016

6.11.2016
Wir treffen uns mit jede Menge Gepäck in Form von Kleidungsstücken für die Kinder und vielen anderen nützlichen Dingen am Flughafen in Frankfurt. Die „Neulinge“ Thomas, Barbara, Tony, Marco und ich sind sehr gespannt, was uns die nächsten Tage so alles erwarten wird. Für Sybilla und Bernadine sind die Reisen nach Kakamega ja mittlerweile schon Routine. Die erste kleine Herausforderung ist PAUL, unsere transportable Wasseraufbereitungsanlage, gespendet vom Lions-Club Rüdesheim. Ihn gilt es sicher und möglichst zollfrei bis zu unserem Ziel, dem Waisenhaus in Kakamega, zu bringen. Nachdem sämtliches Gepäck aufgegeben wurde, starten wir pünktlich gegen 11:15 Uhr unseren Flug nach Nairobi. Über Österreich, Italien und die „Balkanroute“ immer am Mittelmeer entlang, erreichen wir über ägyptischem Staatsgebiet schließlich den afrikanischen Kontinent. Ab hier fliegen wir dann immer längs des Nils über den Sudan und erreichen schließlich Kenya und unseren Zielflughafen Nairobi. Bernadine, völlig erschöpft von den tage- und nächtelangen Vorbereitungen für unsere Reise, hat fast den ganzen Flug verschlafen.
Nachdem wir ohne Probleme unsere Visa erhalten haben, gilt es jetzt, unseren Begleiter PAUL und die anderen Sachen zollfrei nach Kenya einzuführen. Hier sind nun Bernadines Verhandlungsgeschick und die von Ihr erstellte englische Projektbeschreibung gefragt. Nach einer ausgiebigen Diskussionsrunde erweist sich die Dame vom Zoll aber doch als sehr entgegenkommend und verständnisvoll und lässt uns mit all dem vielen Gepäck und PAUL ohne jegliche weitere Kontrollen passieren. Bernadine fällt ein Stein vom Herzen! Vor dem Flughafen werden wir bereits von Ben und dem Leiter des Kolping Conference Centrum Langata mit einem Minibus erwartet. Da dieser eine Bus für alle Personen und das ganze Gepäck natürlich viel zu klein ist, wird schnell ein zweiter besorgt und wir treten unsere turbulente, nächtliche Fahrt durch Nairobi an. In der Unterkunft angekommen, sind wir alle doch ziemlich müde von der langen Anreise und gehen auch recht bald zu Bett.

07.11.2016
Nach einem ausgiebigen und sehr guten Frühstück begeben wir uns auf den Weg Richtung Innenstadt von Nairobi. Zuvor machen wir aber noch einem Abstecher in das Elefanten-Waisenhaus ganz in der Nähe. Wir dürfen miterleben, wie Elefantenbabies und Elefantenkinder mit riesigen Milchflaschen gefüttert werden. Die Tiere fühlen sich sichtlich wohl und bieten uns ein herrlich amüsantes und kurzweiliges Programm aus Raufereien und Schlammbädern. Begeistert von diesem wunderschönen Naturerlebnis geht es nun weiter in die pulsierende Hauptstadt Kenyas. In verschiedenen Geschäften besorgen Bernadine und Sybille viele kleine Mitbringsel, die später durch Quiet Way bei verschiedenen Anlässen zum Verkauf angeboten werden sollen. Auch wir anderen finden wunderschöne kleine Souvenirs für zu Hause. Wir schlendern noch durch die Stadt und genießen den Tag bei Kaffee, Kakao, Eis und Kuchen in einer kleinen Bar. Den Abend verbringen wir dann zusammen mit unseren Gastgebern und Freunden von Bernadine in einem außergewöhnlichen kenyanischen Restaurant. Wir genießen zwar das köstliche Essen, erleben aber auch zum ersten Mal den krassen Gegensatz von Überfluss und dem Nötigsten zum Leben, der dieses wunderschöne Land so entscheidend prägt. Wir haben viel Spaß und erleben einen unvergesslichen Abend.

08.11.2016
Wir stehen früh auf und treten gleich nach dem Frühstück unsere Überlandfahrt nach Kakamega an. Von Nairobi aus geht es zunächst Richtung Nakuru. Beim Durchfahren von kleineren Ortschaften sehen wir, dass das Leben in Kenya oft direkt an der Straße stattfindet. Irgendwie scheinen alle Menschen entweder zu Fuß oder mit diversen Fahrzeugen unterwegs zu sein. Am Straßenrand gibt es viele kleine Läden, in denen Obst, Gemüse und andere Dinge des täglichen Lebens angeboten werden. Wir kommen zwar nicht besonders schnell, aber stetig voran und erreichen bald das Rift Valley. Hier hat die Natur eine beeindruckende Landschaft in Form einer Tiefebene, eingefasst in Bergketten, geschaffen. Wir erleben faszinierende Eindrücke im weiteren Verlauf unserer Reise. Wegen einer Reifenpanne werden wir dann kurz ausgebremst. Nach ca. einer Stunde ist aber der schlechte Reifen gegen einen rein optisch eigentlich noch schlechteren Reifen ausgetauscht und wir können unsere Fahrt fortsetzen. Die Straßen sind mal ganz gut, aber auch oft schotterpistenähnlich und gefühlt tausende von Speedbrakern schütteln uns ordentlich durch. Wir durchfahren Teeanbaugebiete und viele hügelige Landschaften. Nach ca. 11 Stunden Fahrt erreichen wir dann, etwas hinter unserem Zeitplan, unser Ziel Kakamega. Die Stadt präsentiert sich uns als sehr pulsierend und als Dauerbaustelle in rotem Staub. An unserer Unterkunft im Schwesternkonvent angekommen, sind wir doch ziemlich geschlaucht von der langen Fahrt. Wir beziehen sehr schönen Zimmer und genießen noch ein leckeres Essen. Danach ist nur noch Schlafen angesagt!

09.11.2016
Gleich nach dem Frühstück fahren wir über die, laut Sybilla und Bernadine, leider seit langem so beschaffene Schlaglochpiste zum Waisenhaus. Dort werden wir bereits sehnsüchtig und mit einer unbeschreiblichen Herzlichkeit empfangen, die sich kaum in Worte fassen lässt. Jeder von uns bekommt eine Rose und die Kinder singen ein wunderschönes Begrüßungslied für uns. Bei einem ersten Rundgang schauen wir uns gespannt um und sammeln erste Eindrücke vom Leben im Waisenhaus. Zunächst betrachten wir den so wichtigen und derzeit funktionsuntüchtigen Brunnen. Wir vermuten eine undichte Ansaugmechanik und, nachdem das System zerlegt und wieder richtig fest und dicht zusammengebaut ist, kommt auch gleich wieder das so wichtige Wasser. Nach diesem ersten kleinen Erfolg begutachten wir noch die Solaranlage auf dem Dach und im Gebäudeinneren. Hier sind allerdings mehr Aufwand und ein passender Wechselrichter erforderlich, um die Anlage wieder funktionstüchtig zu machen, sodass wir die Aufgabe zunächst etwas nach hinten verschieben. Anschließend packen wir dann PAUL, die neue Wasseraufbereitungsanlage, aus. Auch seine Inbetriebnahme müssen wir auf später verschieben, weil noch ein entsprechendes Holzgestell für die sichere Bedienung erforderlich ist. Die paar Schritte zum neuen Bildungshaus gehen wir zu Fuß und wir werden von den Anwohnern dabei interessiert beobachtet und durch das Winken von vielen Kindern herzlich begrüßt. Auch hier schauen wir uns zunächst die erforderlichen Arbeiten an, planen den folgenden Tag und überlegen, was an Material alles besorgt werden muss. Die von Bernadine zuvor geschickten Pakete sind alle angekommen und werden auch zum Teil schon ausgepackt. Alles ist heil angekommen, auch die PCs und sonstigen technischen Dinge. Danach sind wir dann noch bei Freunden von Bernadine zu Besuch und werden ebenso wie später wieder im Schwesternkonvent mit leckerem Essen verwöhnt.

10.11.2016
Wir fahren in die Innenstadt von Kakamega und kaufen Material für die Installation des Bildungshauses. Irgendwie scheinen alle größeren Geschäfte von indischen Geschäftsleuten geführt zu werden. Nachdem wir alles beisammen haben, geht’s gleich zurück zur „Baustelle“ und wir beginnen sofort mit der Elektroinstallation. Tatkräftig unterstützt werden wir dabei von Erick, dem Elektriker vor Ort, und vielen weiteren fleißigen Helfern. Bernadine, Sybilla und Barbara haben ebenfalls vielerlei Aufgaben zu erledigen. Einige Nachbarn des Bildungshauses beobachten gespannt unser Wirken. Abends werden wir wie gewohnt mit landestypischen Speisen verwöhnt.

11.11.2016
Der Arbeitstag beginnt zunächst mit dem Bau einer Feuerstelle, um den anfallenden Restmüll, der doch recht verstreut umherliegt, gezielt sammeln und entsorgen zu können. Wir bauen auch eine kleine Treppe am Zugang ins Mädchenhaus, um den schmalen Pfad etwas komfortabler zu gestalten. Danach geht’s weiter mit den Installationsarbeiten am Bildungshaus. Später kommen die drei gespendeten Kühe und die sechs Ziegen, die Samson auf dem Markt in Kakamega erwerben konnte, am Waisenhaus an und werden mit bunten, von den Kindern gemalten Namensschildern getauft. Abends lädt uns Mr. Chita, ein sehr netter, freundlicher und hilfsbereiter Inder, der Bernadine immer zuverlässig mit allem Nötigen versorgt, auf einen „Absacker“ ein.

12.11.2016
Im Lauf des Tages schließen wir, bis auf einige Kleinigkeiten, die Elektroinstallation im Bildungshaus ab. Nun können die bereits gefertigten Tische und Stühle in die entsprechenden Räume gestellt werden. Nach einiger Zeit laufen bereits die aus Deutschland mitgebrachten PCs und auch die ein oder andere Nähmaschine macht schon ratternde Geräusche. Wir machen etwas früher als sonst Feierabend und genießen noch ein wohlverdientes Tusker, bevor wir zurück zur Unterkunft fahren und ein sehr schöner und erfolgreicher Tag zu Ende geht.

13.11.2016
Es ist Sonntag und wir lassen die Arbeit ruhen. Morgens gehen wir zur Hl. Messe in die St. Joseph Cathedrale. Wir dürfen an einer fröhlichen, mit viel Gesang umrahmten Feier teilnehmen und haben am Ende sogar die Möglichkeit, uns vorne am Alter einzeln kurz vorzustellen. Danach, organisiert durch Mr. Chita, haben wir die einmalige Gelegenheit, uns das Innere eines indischen Tempels anzusehen. Der Hausherr des Tempels erklärt uns viele interessante Dinge rund um das Gebäude und die darin beheimatete Gemeinde. Über die Mittagszeit besuchen wir ein Ferien-Resort, das leider dem Zerfall preisgegeben ist, da es schlicht und ergreifend am falschen Ort gebaut wurde und dadurch keine Besucher und Gäste anzieht. Lediglich das Schwimmbad lockt viele junge Leute an. Im Anschluss setzen wir unser Tagesprogramm mit einem Besuch beim sich bereits in Rente befindlichen Bishop Sulumeti fort. Der Bishop empfängt uns herzlich auf seinem Altersruhesitz und zu den gereichten Getränken dürfen wir sogar deutsche Stimmungslieder wie „Ein Prosit“ und „Dem Spender sei….“ zum Besten geben, was den Bishop sichtlich begeistert. Der weitere Tagesverlauf ist durch den Besuch einer Außenstelle und dem Hauptsitz des Konvents, in dem wir untergebracht sind, geprägt. Wir werden wie gewohnt überall herzlich empfangen und Bernadine trifft viel alte Bekannte.

14.11.2016
Zunächst besuchen wir den amtierenden Bishop der Diözese, zu der Kakamega gehört. Er freut sich über unsere Anwesenheit, bedankt sich für unser Engagement und bietet uns, falls Bedarf besteht, seine Hilfe an. Arbeitstechnisch beginnt der Tag mit kleineren Ergänzungsarbeiten an der Elektroinstallation im Bildungshaus, um den Sicherheitsstandard zu erhöhen, ich sage nur: Schutzleiter! Später schauen wir uns nach einer Mehrzweckmaschine für die Schreinerwerkstatt um. Der Ladenbesitzer erweist sich als schwieriger Verhandlungspartner und außerdem gibt es Probleme bei der Inbetriebnahme der Maschine, sodass wir zunächst vom Kauf absehen, wohl wissend, dass die Maschine eigentlich ideal in die Schreinerwerkstatt passen würde und besagter Händler der einzige in näherer Umgebung ist.

15.11.2016
Morgens schauen wir in einem speziellen Laden nach Ersatzteilen für die Solaranlage im Waisenhaus. Es gibt aber nur gebrauchte Komponenten, die wir nicht kaufen möchten. Im Bildungshaus machen wir uns nun daran, die mitgebrachten technischen Geräte mit kenianischen Anschlüssen auszustatten. Bernadine, Sybille und Barbara sind, wie immer eigentlich, mit umfangreichen organisatorischen Aufgaben und vielem mehr beschäftigt. Zwischendurch gilt es noch, Goddys Auto wieder gangbar zu machen, denn die zur Verfügung gestellten Fahrzeuge sind überaus wichtig für unsere vielen Jobs. Nachmittags arbeiten wir dann wieder am Waisenhaus an der dortigen Installation. Eigentlich sollte diese mal komplett erneuert werden, was aber vom Aufwand her ein eigenes umfangreiches Projekt darstellt. Den späten Abend verbringen wir dann wieder im Haus von Bishop Sulumeti. Es gibt köstliches Essen und wir haben bei Tusker, südafrikanischem Rotwein und lebhaften Diskussionen über allerlei Themen einen entspannten Abend.

16.11.2016
Fast der komplette Vormittag vergeht durch das Warten auf den neuen Wechselrichter für die Solaranlage. Zwischendurch schauen wir nochmal beim Händler der Schreinereimaschine vorbei, um uns die Fehlerursache für die fehlgeschlagene Erstinbetriebnahme zeigen zu lassen. Da das Problem eindeutig zu lokalisieren ist, beschließen wir, die Maschine demnächst doch zu kaufen, beim Preis „muss halt noch was gehen“. Nachmittags wird dann die Solaranlage wieder funktionstüchtig gemacht, allerdings dürften die Batterien weiterhin ein Schwachpunkt bleiben. Am Bildungshaus findet derweil ein Tag der offenen Tür statt. Mit einigen Gästen und den Kindern wird ein fröhliches Einweihungsfest gefeiert, bei dem sich alle Besucher ein Bild von der Ausstattung und Funktionalität des neuen Bildungshauses machen können. Wieder zurück in unserer Unterkunft, bereitet uns Mr. Chita trotz anhaltendem Stromausfall ein köstliches Mal nach einem Rezept aus seiner Heimat Indien. Nach dem Essen sitzen wir noch gemütlich zusammen und Thomas spielt mit der Gitarre einige Lieder mit Gesang, was den Abend zu einem unvergesslichen Ereignis werden lässt!

17.11.2016
Unser vorerst letzter Tag in Kakamega bricht an. Wir besuchen vormittags die Stadtverwaltung wegen der seit langem defekten Wasserleitung zum Waisenhaus, erhalten aber nur sehr vage Unterstützungszusagen. Anschließend kaufen wir noch nach zähen Verhandlungen die Schreinermaschine für das Bildungshaus. Am Sitz der Welt-Hunger-Hilfe treffen wir zufällig auf Ruth, die Bernardine über ihre Organisation, die GIZ, zusätzliche Unterstützung zusagt. Was für eine glückliche Fügung, wir waren einfach mal zur rechten Zeit am rechten Ort! Am Waisenhaus wird schließlich noch PAUL in Betrieb genommen und in seinem neuen Gestell fest verbaut. Die Kinder helfen uns begeistert beim ersten Befüllen. Am Bildungshaus werden noch abschließende Arbeiten gemacht, die Schreinermaschine wird angeliefert und erstmalig von Franklin eingeschaltet. Der Abschied von den Kindern des Waisenhauses fällt schon ziemlich schwer und deshalb fließt auch die ein oder andere Träne. Die Kinder singen uns ein wunderschönes Lied und umarmen uns ein letztes Mal ganz herzlich.
Für den Abend laden wir dann alle unsere unmittelbaren Helfer zum Essen ein. Wir kochen wieder ohne Strom ein europäisches Gericht, Spaghetti mit Tomatensoße, und verbringen gemeinsam einen sehr stimmungsvollen Abend, untermalt mit Liedern, die Thomas auf der Gitarre spielt. Es wird getanzt und viel gelacht, alle haben trotz Abschiedsstimmung viel Freude an dem kleinen Fest. Wir erhalten alle noch ganz herzliche und liebe Briefe, die unsere gemeinsame Sache nochmals in einer warmherzigen Sprache beschreiben!

Tony, Thomas, Barbara und ich treten nun die Heimreise an, Sybilla und Bernardine bleiben noch einige Zeit länger. Für die beiden gibt es bis zu ihrer eigenen Abreise noch eine Menge wichtiger Dinge zu erledigen.
Mit vielen unvergesslichen Momenten, unzähligen bleibenden Eindrücken und vielen neuen, wertvollen Freundschaften im Gepäck erreichen wir dann auch bald wohlbehalten unsere Heimat.
Wie erwähnt, sind ja Sybilla und Bernardine noch etwas länger als wir in Kakamega geblieben und was soll ich sagen, die beiden haben doch tatsächlich noch was wirklich Tolles erreicht. Nachdem Sie im Nakumat-Einkaufszentrum den County Commissioner Mr. Otieno getroffen haben, konnten Sie mit ihm einen Termin wegen der seit längerem defekten Wasserzuleitung vereinbaren. Die beiden schildern ihm die Situation mit dem fehlenden Wasser am Waisenhaus und Mr. Otieno macht gleich mal richtig Dampf im dafür zuständigen Wasseramt. Schließlich rückt ein mehrere Männer starker Arbeitstrupp aus und schon nach kurzer Zeit ist eine neue Zuleitung für das Waisenhaus gelegt. Die vielen Sorgen wegen der unzureichenden Wasserversorgung des Waisenhauses dürften nun im Zusammenspiel mit PAUL der Vergangenheit angehören. Es besteht sogar Hoffnung, dass sich am Zustand der Straßen zum Waisenhaus was verbessert, das hat der Commissioner zumindest angedeutet.
Nochmals Danke an die ganze Kakamega-Gruppe, alle Helfer vor Ort, aber ganz besonders an Bernardine und Sybilla für die hervorragende und stets sichere Organisation unserer Reise.

Armin
Mömbris-Königshofen, im November 2016

Berichte

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